Warum du Kritik ignorieren musst, um erfolgreich zu gründen
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1. Warum es egal ist, wie andere dich sehen 2. Die Falle der Labels 3. Die einzige Stimme, die zählt 4. Warum Gründer besonders betroffen sind 5. Kritik ignorieren, Ergebnisse schaffen 6. Dein nächster Schritt 7. Fazit: Dein Leben, deine Regeln
1. Warum es egal ist, wie andere dich sehen
Menschen werden dich immer in Schubladen stecken wollen. Mal heißt es, du bist egoistisch, mal selbstlos. Doch ganz gleich, welchen Weg du gehst, es wird immer jemanden geben, der deine Entscheidung kritisiert. Wenn du darauf hörst, verlierst du. Der Schlüssel: Hör auf, dich nach den Stimmen anderer zu richten, und baue dein eigenes Ding.
2. Die Falle der Labels
„Träume verfolgen? Muss ja schön sein!“ „Sicherheit wählen? Was für eine Verschwendung von Potenzial!“
Du merkst: Egal, was du tust, du wirst kritisiert. Kritiker wechseln ihre Meinung schneller, als du reagieren kannst. Wer versucht, es allen recht zu machen, steht am Ende mit leeren Händen da. Wenn du dich von Labels steuern lässt, lebst du nicht dein eigenes Leben, sondern das der anderen.
3. Die einzige Stimme, die zählt
Es gibt nur eine Stimme, die wirklich zählt: deine eigene. Wenn dich eine Idee so begeistert, dass sie dich morgens voller Energie aufstehen lässt, dann ist genau das dein Weg. Alles andere ist Rauschen, getarnt als „vernünftiger Ratschlag der Gesellschaft“. Lass dich nicht von Angst leiten.
4. Warum Gründer besonders betroffen sind
Gerade als Gründer oder als jemand, der eine Geschäftsidee entwickeln möchte, wirst du permanent bewertet: „Warum kündigst du den sicheren Job?“ „Das macht doch schon jemand anderes!“ „Bist du sicher, dass sich das lohnt?“ "Die Idee Gibt es schon!"
Doch Sicherheit ist oft nur eine Illusion. Der wahre Verlust besteht darin, deine Träume aufzugeben, bevor du überhaupt angefangen hast. Zeit sein Leben lang für Dinge "auszugeben" die du nicht machen möchtest.
5. Kritik ignorieren, Ergebnisse schaffen
Viele erfolgreiche Unternehmer berichten das Gleiche: Ihr Erfolg kam nicht trotz der Kritik, sondern weil sie gelernt haben, sie zu ignorieren. Denn am Ende zählen keine Meinungen, sondern Ergebnisse. Kritiker debattieren und Macher bauen.
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6. Dein nächster Schritt
Stell dir vor, du würdest deine Pläne umsetzen, ohne auch nur eine Sekunde an die Meinung anderer zu verschwenden. Was würdest du tun? Welche Idee würdest du verfolgen? Genau da liegt dein Kompass.
Alles beginnt damit, dass du den Krach da draußen leiser stellst und deiner eigenen inneren Stimme vertraust.
7. Fazit: Dein Leben, deine Regeln
Am Ende spielt es keine Rolle, ob dich jemand als egoistisch oder als selbstlos bezeichnet. Das Einzige, was zählt, sind deine Ergebnisse und ob du das Leben führst, das du dir wünschst.
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Die Stimmen von außen wirst du nie ganz abschalten. Aber du kannst lernen, sie unwichtig zu machen.
